MESTO PRIEVIDZA

Adresse:
Turisticko-informačná kancelária mesta Prievidza, n.o. Námestie slobody č.6
Stadt:
Prievidza
Postleitzahl:
971 01
Telefon:
00421/46/542 39 92
Email:
tik@prievidza.sk
GPS:
48°46’17.14”N 18°37’23.21”E
WWW:
http://www.prievidza.sk, http://www.prievidza.sk/turista
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Prievidza (das Herz von Ober-Nitra-Region)
Die Ursprünge der heutigen Besiedlung von Prievidza-Gebiet reichen bis in die Steinzeit zurück. Die erste schriftliche Erwähnung von Prievidza stammt aus dem Jahr 1113. In der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts lag Prievidza an der Kreuzung wichtiger Handelswege, was zur Entwicklung von Handel und Handwerk beitrug. Zu den ältesten hiesigen Handwerken zählen die Töpferei und die Metallverarbeitung, später kam die Weberei hinzu, und so wurde asu dem überwiegend landwirtschaftlichen und markwirtschaftlichen Zentrum nach und nach ein Handels- und Handwerkszentrum. Königin Maria verlieh Prievidza am 28. Januar 1383 die Stadtrechte. Die Stadt wird beide Jubiläen im Jahr 2021 begehen. Prievidza in der Mitte des oberen Nitra-Tals ist von Hügeln und Bergen umgeben. Die Stadt wird of als Ausgangspunkt zum benachbarten Bojnice angesehen, hat aber auch ihre eigenen historischen Denkmäler. Eine der historischen Sehenswürdigkeiten ist die Kirche Mariä Himmelfahrt auf Mariä Berg. Ein Teil des quadratischen Platzes ist eine ungewöhnliche Statue auf dem Denkmal für die Gefallenen im SNP (der Slowakische Nationalaufstand), die durch die Figur einer Frau auf dem Obelisken gekennzeichnet ist. Dieses Widerstandsdenkmal steht in starkem Kontrast zu der traditionellen Dreifaltigkeitssäule, die weiter nördlich in unmittelbarer Nähe des historischen Bürgerhauses steht. Unweit des Platzes befi ndet sich die gotische Kirche St. Berholomäus aus dem 14. Jahrhundert mit einem erhaltenen Kreuzrippengewölbe aus der Zeit um 1400. Sein seltenstes Möbelstück ist die Monstranz von Ján Korvín. Nur wenige Straβen entfernt befi ndet sich die Piaristenkirche der Hailigen Dreifaltigkeit mit detailreichen Deckenfresken und einem prächtigen Alter mit vielen fi ligran gearbeiteten Engeln. Ein Lichtmosaik aus den grün-blauen Buntfl asfenstern zwichen den Engeln erhellt die Fassade der Kirche mit einem mystischen Schein. Die Kirche ist eines der schönsten Barockgebäude Mitteleuropas mit einzigartiger Dekoration und Ausstattung. Das bedeutendste und umfangreichste Wahrzeichen der Stadt ist die Sgaffi to- Verzierung and den Fassaden der Wohnäuser der Píly-Siedlung, das nach 1950 für Bergbaufamilien im SORELA-Stil erbaut wurde. Ihre Autoren sind viele bedeutende slowakische bildende Künstler. Realisiert mit fi nanzieller Unterstützung des Verkehrsministeriums der Slowakischen Republik.